Enthusiastischer Beifall für den KonzertChor Schweinfurt

von Elke Tober-Vogt,

Foto: Elke Tober-Vogt | Der KonzertChor Schweinfurt, die Vogtland Philharmonie, namhafte Solisten und Dirigent Matthias Göttemann wurden für ihren Auftritt in der St.-Johannis-Kirche Schweinfurt gefeiert

Überwältigt, beeindruckt, ergriffen: So und ähnlich waren die Reaktionen der vielen Zuhörer und Zuhörerinnen, die am Samstag den Konzertabend des „KonzertChor Schweinfurt“ in der St.-Johannis-Kirche besucht hatten. Dem ist in vollem Umfang zuzustimmen, denn es passte einfach alles: Ein Chor in glänzender Form, ein wunderbar eingestelltes Orchester, exzellente Solisten und ein Dirigent, der alles richtig gemacht hatte: Matthias Göttemann, inzwischen bereits seit sieben Jahren künstlerischer Leiter des KonzertChors, hatte mit Giacomo Puccinis „Messa di Gloria“
und Antonín Dvořáks „Te Deum“ zwei monumentale, aber höchst unterschiedliche Werke ausgewählt – Anspruch und Ansporn zugleich für einen Chor, der mehr sein will und kann als ein wöchentliches Betätigungsfeld für Musikliebhaber.

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